Ohne trockene und spröde Haut durch die kalte Jahreszeit
So gemütlich es ist, bei niedrigen Temperaturen die Heizung zu Hause aufzudrehen. Die Kombination von der kalten Luft draussen und der warmen, trockenen Luft in Innenräumen “heizt” unserer Haut gehörig ein.
Die Heizungsluft trocknet Haut und Schleimhäute aus. Die Folge: Die Haut wird empfindlich und spröde. Wer kennt es nicht, das Gefühl, wenn die Haut spannt, schuppt und alles andere als geschmeidig ist?
Mit dem Alter wird die Haut trockener
Neben den typischen “Hauttrocknern” wie die Heizungsluft und Kälte ist auch die Alterung ein Faktor. Im Laufe der Jahre verliert die Haut immer mehr an Elastizität: Auch der natürliche Hautfilm aus Schweiss und Talg wird weniger. Die Haut wird daher trockener. Die Umstände im Winter geben der Haut quasi noch den “Rest”.
Schwäche des Wei-Qi oder Abwehr-Qi
Nach Auffassung der Chinesischen Medizin ist die Hauttrockenheit ein Zeichen von einer Trockenheit im gesamten System. Das System ist nicht “gut im Saft”. Daher geht es darum, die Körpersäfte insgesamt zu stärken und insbesondere das Wei-Qi/ das Blut aufzubauen.
Einen grossen Einfluss auf die Qualität der Körpersäfte und des Bluts haben wir mit unserer Ernährung.
Blutstärkend und blutaufbauend wirken folgende Lebensmittel:
- Reis
- Soja
- Kartoffeln
- brauner Zucker
- Ingwer
- Cheyenne Pfeffer
Blut nährend sind:
- Pfefferminze
- Spinat
- Majoran
- Brunnenkresse
Ganz wichtig: Trinken Sie viel stilles Wasser.
Für die Haut-Pflege:
Gönnen Sie sich einmal pro Woche ein Vollbad mit 4 Esslöffeln hochwertigem Olivenöl! Das nährt und pflegt trockene Haut von aussen.
Was tun, wenn die “Hausmittelchen” nicht helfen?
Ist die Trockenheit besonders hartnäckig, kann das ein Zeichen sein, dass Ihre Körpersäfte schon sehr schwach sind. Dann sind trockene Augen und Ihre Haut nur ein Symptom von einer tieferliegenderen Trockenheit.
In diesem Fall ist es sinnvoll, sich an uns zu wenden.
Wir helfen Ihnen gerne.
Ihr Team von TongTu