Ungewollt kinderlos? Unterstützen Sie Ihre Fruchtbarkeit
Die Zahl der Paare, die keine Kinder bekommen können, nimmt stetig zu. Inzwischen ist schon jedes achte Paar in der Schweiz ungewollt kinderlos. Dass die Medizin ihre Grenzen hat, zeigt sich spätestens in der Kinderwunschklinik. Der Erfolg der künstlichen Befruchtung ist weit nicht so hoch wie vermutet. Die Chinesische Medizin bietet alternative bzw. komplementäre Behandlungswege – und konnte so schon vielen Paaren helfen, sich ihren Traum von einer eigenen Familie doch noch zu verwirklichen.
Eigentlich denkt man doch immer: Kinder zu bekommen, ist das Normalste auf der Welt. Doch vielen Paare bleibt es verwehrt, Eltern zu werden. Der Leidensdruck ist enorm. Bei längst nicht allen Paaren findet man eine körperliche Ursache für die Unfruchtbarkeit, viele sind scheinbar “gesund”.
Vielfältige Ursachen für Unfruchtbarkeit
Ein Grund für die zunehmende Unfruchtbarkeit ist sicherlich der ungesunde Lebensstil in unserer Leistungsgesellschaft. Schlechte Ernährung, viel Stress und wenig Schlaf rauben uns die Lebenskraft. Dazu kommt, dass die Menschen immer noch älter werden, wenn sie mit der Babyplanung starten.
Nur ein gesunder Körper spendet Leben
Die Intelligenz der Natur hat es so eingerichtet, dass nur ein gesunder, starker Körper Leben spendet bzw. die Strapazen einer Schwangerschaft auf sich nimmt. Ein schwacher Organismus lastet sich aus Selbstschutz diese Mammutaufgabe nicht auf. Im Vordergrund der Therapie steht es daher, den Körper und Geist wieder in Balance zu bringen und zu stärken.
Nieren – wenn das Lebensfeuer fehlt
Grundsätzlich steht Unfruchtbarkeit oft mit dem Organkreis Nieren in Zusammenhang. Denn die Niere wärmt das Lebensfeuer. Ist dieses erloschen oder flackert nur leicht, fehlt der warme fruchtbare Boden. Bei Männern zeigt sich eine schwache Niere durch Erektionsstörungen, Libidoverlust oder schlechte Spermienqualiät. Bei Frauen führt der Mangel zu Hormonstörungen und einer “kühlen” Gebärmutter – ein Symptom, das die Schulmedizin gar nicht kennt.
Auch Stagnationen der Lebensenergie Qi erkennen wir häufig als Ursache der Unfruchtbarkeit. Bei dieser Diagnose helfen unsere Therapeuten den Betroffenen, die Lebensenergie zu stärken und den Lebensstrom wieder in Fluss zu bringen.
Unfruchtbarkeit muss kein Schicksal sein
Unfruchtbarkeit ist nicht immer ein (lebenslanges) Schicksal. Natürlich gibt es Diagnosen, beispielsweise Anomalien der Fortpflanzungsorgane, auf die wir selbst keinen Einfluss haben. Doch viele Ursachen für Unfruchtbarkeit lassen sich durch unseren Lebensstil beeinflussen. Zum Beispiel: Hormonstörungen, schlechte Spermienqualität, Zyklusstörungen und vieles mehr.
Was können Sie also tun, wenn es mit dem Nachwuchs bisher nicht geklappt hat (und sie aus medizinischer Sicht eigentlich gesund sind). Es ist so einfach wie schwierig: Schauen Sie, dass es Ihnen gut geht. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Achten Sie auf Ihren Geist. Lassen Sie weg, was Ihnen nicht gut tut.
Stärken Sie Ihr Qi – die Grundlage für Ihre Fruchtbarkeit
Jeder Mensch kommt mit einer gewissen Menge an Qi auf die Welt. Durch unseren Lebensstil verschwenden wir Qi. Nutzen Sie Qi-stärkende Lebensmittel, um Ihr Qi wieder aufzubauen – und so Ihre Fruchtbarkeit zu steigern!
So steigern Sie Ihre Fruchtbarkeit
- Essen Sie möglichst viel warmes Essen – auch zum Frühstück. Starten Sie beispielsweise mit einem warmen Porridge in den Tag.
- Essen Sie leicht verdauliche Kost, die schonend zubereitet wurde – zum Beispiel dünsten ist empfehlenswert.
- Reduzieren Sie Rohkost und Milchprodukte – diese kühlen das Lebensfeuer und die Fortpflanzungsorgane.
- Reduzieren Sie Scharfes und scharfe Gewürze
- Essen Sie regelmässig Lebensmittel mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren (zum Beispiel Avocados oder Eier).
- Kerne und Samen verbessern die Spermien- und Eizellenqualität.
Falls wir Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind unterstützen dürfen, melden Sie sich gerne. Auf Basis einer sorgfältigen Anamnese erstellen wir für Sie eine optimale Therapie, gerne auch begleitend zu Ihrer schulmedizinischen Behandlung.